Nach wie vor leben die meisten Menschen mit Demenz zu Hause und werden zumeist von nahen Angehörigen betreut und gepflegt. Dies verlangt von den Angehörigen viel Engagement, Verzicht auf Freizeit und die Bereitschaft, gegebenenfalls „rund-um-die-Uhr“ zu unterstützen. Doch es gilt: "Damit ich gut für den anderen sorgen kann, muss es mir selbst auch gut gehen."
Welche Entlastungsmöglichkeiten gibt es und wie können diese finanziert werden?
Referentinnen: Judith Seeger, Sozialer Dienst AOK, Gudrun Gläß, Pflegestützpunkt Landkreis
Mittwoch, 10.05.2023, 19:00 - 20:30 Uhr
Kreishaus Freudenstadt, R 5, E 1, Landhausstr. 4
VHS in Kooperation mit Pflegestützpunkt im Landkreis, AOK und dem DemenzNetz Landkreis Freudenstadt
Anmeldung ist nicht erforderlich – die Veranstaltung ist kostenfrei