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FREUDENstadtTANZ - Tanzchallenge im Klinikum Freudenstadt

Angelehnt an die „Jerusalema Challenge“, die in der vergangenen Zeit so viele Menschen inspiriert hat, haben sich einige Mitarbeiter/-innen des Klinikums Freudenstadt mitreißen lassen und eine Tanz Challenge gestartet, die am Ende mehr war, als nur ein Tanz.

Die Mitwirkenden durften feststellen, dass durch alle Berufsgruppen und Abteilungen hinweg, trotz aller Anstrengungen und Entbehrungen in der Coronazeit, ein bemerkenswerter Teamgeist herrschte.Gemeinsam gaben und geben alle Mitarbeiter/-innen der Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH jeden Tag ihr Bestes für die Patientinnen und Patienten.

Die Mühe und Arbeit, die alle Mitwirkenden in ihrer Freizeit in dieses Projekt gesteckt haben, hat sich wahrlich gelohnt. Das „Wir-Gefühl“ wurde gestärkt, es durften Momente der Unbeschwertheit und Freude erlebt werden und herausgekommen ist ein Video, das den Mitwirkenden allen noch lange eine Erinnerung an diese Zeit sein wird.

Das Organisationsteam möchte sich von Herzen für das Engagement der Mitwirkenden, für die Unterstützung der Geschäftsleitung und ganz besonders für das eigens für dieses Projekt komponierte und konfliktfreie Musikstück, welches unter der Leitung von Christof Ruetz, seinem Team aus dem Kepler Gymnasium Freudenstadt und der Sängerin Chioma Rabiej entstanden ist, bedanken.

Das Lied „MY YAWEH“ von der nigerianischen Sängerin Chioma Rabiej, ist in Form eines Gebets auf den Sprachen Igbo und Pidgin-Englisch geschrieben worden. Die Form des Gebets wurde deshalb gewählt, da das ursprüngliche Lied der „Jerusalema Challenge“ auch ein Gebet in der Sprache Zulu ist. Den Beteiligten war es wichtig, den spirituellen Hintergrund zu wahren.
Die Mitwirkenden freuen sich über jeden, der das Video teilt und damit die Botschaft weiterträgt: "Gemeinsam können wir alles schaffen!"
Hier geht's zum Video!

 

 

 

 

Mitarbeiterinnen die das Wort "Pflege" in Buchstaben präsentieren
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