Eine Badeente sitzt auf dem Rand einer Geburtsbadewanne

Frauenheilkunde & Geburtshilfe

…einfühlsam, kompetent, professionell

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Schauen Sie bitte immer mal wieder auf unserer Seite vorbei. Aktuell sind wir dabei, die Beiträge zu überarbeiten! 

Von gesundheitlichen Problemen bei Teenagern, über werdende Mütter und Frauen im besten Alter bis hin zur Behandlung von altersbedingten Beschwerden bei der reifen Frau – das sind die Schwerpunkte der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. In unserem Gesundheitszentrum für Frauen werden hier jährlich über 3000 Patienten und Patientinnen stationär und über 6000 Patienten und Patientinnen ambulant von unserem einfühlsamen Team nach höchsten Qualitätsstandards umfassend betreut und versorgt. Auf die Beschwerden der Patienten wird fachspezifisch eingegangen. Bei Geburten bieten unsere Hebammen für die werdenden Mütter eine fürsorgliche und verständnisvolle Betreuung, sodass sie bei den über 1000 Geburten pro Jahr eine unersetzliche Hilfe darstellen. Neben der individuellen Versorgung gibt es in der Klinik Freudenstadt außerdem Zusatzangebote für werdende Eltern, die sie umfangreich auf einen sicheren Umgang mit Ihrem Baby vorbereiten.

ANSPRECHPARTNER

Dr. med. Peter Seropian
Chefarzt

   07441-54-2381
   07441-54-2545
   frauenklinik@klf-net.de

ZAHLEN UND FAKTEN:

  • Über 3000 Fälle pro Jahr
  • Über 1000 Geburten pro Jahr

Leistungsspektrum

Unser Brustzentrum ist der Ort, an dem Spezialisten für Brusterkrankungen Hand in Hand arbeiten, um Ihnen eine optimale Diagnostik, Prävention, Therapie und Erforschung von Brustkrebs zu bieten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Frauenkliniken sind wir auf die Behandlung von Brusterkrankungen spezialisiert und bieten daher eine umfassende und hochmoderne Versorgung.
Unser engagiertes Team unterstützt Sie bei allen Veränderungen in Ihrem Körper und beantwortet alle Ihre Fragen mit maßvoller und entschiedener Expertise. Wir glauben, dass Zuversicht und ein positives Umfeld unerlässlich sind, um erfolgreich mit einer Brusterkrankung umzugehen. Deshalb stehen wir Ihnen zur Seite und gehen diesen Weg gemeinsam mit Ihnen.
Seit 2009 sind wir nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie zertifiziert (DKG 5/209 und DGS), was einen hohen medizinischen Standard garantiert. Wir verfügen über modernste Technologie und Kompetenz in Mammographie, Kernspintomographie, Strahlentherapie, Pathologie, Chirurgie und führen auch Studien und medikamentöse Tumortherapien durch.
Weitere Informationen über unser Brustzentrum finden Sie hier. 
 

Die Leistungen des Brustzentrums im Überblick:

  • Operation
  • Tumorkonferenz
  • Anschlusstherapie
  • Nachsorge

Gynäkologische Tumorerkrankungen bei Frauen umfassen nicht nur Brustkrebs, sondern auch Tumore im äußeren und inneren Genitalbereich. Unsere Klinik hat sich auf die Behandlung dieser Erkrankungen spezialisiert und bietet einen individuell abgestimmten Therapieplan, der auf aktuellen Leitlinien basiert.

Unsere Expertise liegt insbesondere in der minimal-invasiven Chirurgie, die es uns ermöglicht, viele Operationen ohne Bauchschnitt durchzuführen. Wir arbeiten eng mit anderen Fachdisziplinen wie Allgemeinchirurgie, Radiologie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie, Nuklearmedizin und betreuenden Gynäkologen zusammen und bilden ein interdisziplinäres Expertenteam.

In unseren wöchentlichen interdisziplinären Tumorkonferenzen entwickeln wir die besten Therapieempfehlungen für jede einzelne Patientin. Dabei legen wir großen Wert auf individuelle Behandlungswünsche und beziehen die Patientin immer in die Therapieentscheidungen mit ein. Dank unserer gut organisierten Klinikstruktur können wir eine optimale Therapie in jedem Stadium einer Tumorerkrankung anbieten, von der Diagnosestellung über die Operation und Chemotherapie bis hin zur palliativen Versorgung. Wir bieten eine moderne, auf aktuellen Standards basierte Therapie sowie eine fürsorgliche und persönliche Betreuung an.

 

Die Leistungen der gynäkologischen Onkologie im Überblick:
Operative Therapie:

I.    Gebärmutterschleimhautkrebs (Endometriumkarzinom):
  • Laparoskopische Gebärmutter- und Eierstockentfernung
  • Laparoskopische Entfernung der Wächter-Lymphknoten (Sentinel-Lymphknoten mit ICG-Markierung (Indocyaningrün-Färbung))
  • Laparoskopische komplette Lymphknotenentfernung im Becken und Bauchraum (radikale systematische Lymphonodektomie pelvin und paraaortal)
  • Laparoskopische Bauchnetzentfernung (Omentektomie)

 

II.    Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom inkl. Krebsvorstufen)
  • Konisation 
  • Laparoskopische Entfernung der Wächter-Lymphknoten (Sentinel-Lymphknoten mit ICG-Markierung (Indocyaningrün-Färbung))
  • Laparoskopische komplette Lymphknotenentfernung im Becken und Bauchraum (radikale systematische Lymphonodektomie pelvin und paraaortal)
  • Radikale Hysterektomie 

 

III.    Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
  • Interdisziplinäre Eingriffe mit radikaler Tumorresektion

 

IV.    Krebs des äußeren Genitalbereichs (Vulvakarzinom)
  • Lokale Tumorexzision (wide excision) 
  • Vulvektomie (Hemivulverkomie, komplette Vulvektomie)
  • Radikale Vulvektomie
  • Plastische Deckung von großen Vulvadefekten mittels myocutaner Lappenplastik
  • Entfernung der Wächter-Lymphknoten in den Leisten (Sentinel-Lymphknoten)
  • Komplette Lymphknotenentfernung in den Leisten (radikale systematische Lymphonodektomie inguino-femoral)

 

V.    Scheidenkrebs (Vaginalkarzinom)
  • Tumorresektion (Kolpektomie)


Weitere Informationen zur Medikamentöse Tumortherapie.
Weitere Inforamtionen zur Interdisziplinären Tumorkonferenz

Beim Mammographie-Screening handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der Brustdrüse bei der es möglich ist, bereits sehr kleine Tumore und deren Vorstufen zu erkennen. Der Begriff Mammographie setzt sich zusammen aus dem lateinischen Fachausdruck "mamma" für Brust und "graphie" dem griechischen Wort für Darstellung. Die Häufigkeit einer Mammographie hängt von Ihrem Alter und von persönlichen Risikofaktoren ab.

Es gelten folgende Empfehlungen:
  • altersunabhängig: bei auffälligem Tastbefund
  • vor dem 40. Lebensjahr: bei familiärer Belastung
  • 40. bis 50. Lebensjahr: Basismammographie
  • 50. bis 69. Lebensjahr: alle zwei Jahre im Rahmen des Mammographie- Screenings
  • ab dem 70. Lebensjahr: auf Empfehlung des Frauenarztes

 

Um eine Mammographie-Aufnahme zu erstellen, wird Ihre Brust zwischen zwei Kunststoffplatten gelegt, kurz zusammengedrückt und geröntgt. Bislang wurde die Mammographie in erster Linie eingesetzt, wenn eine Patientin über Beschwerden klagte und diese abgeklärt wurden. Da die Mammographie aber Veränderungen im Brustgewebe sichtbar machen kann, lange bevor sie tastbar sind oder andere Symptome auftreten, eignet sie sich sehr gut um Brustkrebs früh zu erkennen.

Mammographie-Screening im Überblick:

Mit dem Begriff Mammographie-Screening wird nicht die eigentliche Röntgenuntersuchung der Brust bezeichnet. Mammographie-Screening meint ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs mit Hilfe der Röntgenuntersuchung. „Screening“ kommt aus dem Englischen und bedeutet Reihenuntersuchung. Angeboten wird dieses Programm allen Frauen von 50 bis 69 Jahren. Denn gerade Frauen dieses Alters sind besonders von Brustkrebs betroffen. Internationale Studien haben gezeigt: Die Sterblichkeit an Brustkrebs kann bei Frauen von 50 bis 69 Jahren deutlich gesenkt werden, wenn diese Frauen an dem Mammographie-Screening teilnehmen. Gehören Sie dieser Altersgruppe an, werden Sie alle zwei Jahre persönlich von der einladenden Stelle in Baden-Baden zu dieser Früherkennungsuntersuchung eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos und freiwillig. Sie können sich alternativ auch gerne initiativ unter der Telefonnummer: 07221-956555 melden.

  • Ziel des Programms
  • Vorteile
  • Kosten
  • Risiken

Sie erreichen das Mammographie Screening im Klinikum Freudenstadt barrierefrei.

Schonende Operationen durch minimal-invasive Medizin

Die minimal-invasive Chirurgie (MIC) gilt heute in vielen Bereichen der Gynäkologie als Standardverfahren zur operativen Behandlung von gut- und bösartigen Erkrankungen.
Diese Operationstechnik ist auch unter dem Namen "Schlüsselloch-Chirurgie", „Bauchspiegelung“ oder auch "Laparoskopie" bekannt.
Diese Technik ermöglichst den Zugang zu den Bauchorganen durch kleine Schnitte, was den Bedarf an großen Bauchschnitten minimiert.

Vorteile der Laparoskopie (Bauchspiegelung):
  • hohe Sicherheit
  • geringerer Blutverlust 
  • kleinere OP-Schnitte/Narben
  • kosmetisch günstigere Ergebnisse 
  • weniger postoperative Wundschmerzen 
  • schnellere Mobilisation
  • rasche postoperative Erholung
  • deutlich verkürzter Klinikaufenthalt 
  • seltener postoperative Wundinfektionen (vor allem bei übergewichtigen Patientinnen)
 
Leistungsspektrum der Laparoskopie (Bauchspiegelung):
  • Myomentfernung (Myomenukleation) unter Erhalt der Gebärmutter
  • Endometriosesanierung 
  • Fixierung der Scheide/Gebärmutter mit Netz bei Senkung der Genitalorgane (Sakrokolpo-/Zerviko-/Uteropexie)
  • Aufhängung der Scheidenvorderwand bei lateralen Defekten (Lateralrepair)
  • Gebärmutterentfernung (Hysterektomie vollständig oder unter Erhalt des Gebärmutterhalses) TLH, LAVH, LASH.
  • Gebärmutterentfernung auch bei sehr großen gutartigen Muskelknoten (Uterus myomatosus)
  • Entfernung der Lymphknoten aus dem Becken und dem Bauchraum bei onkologischen Operationen 
  • Entfernung des Bauchnetzes (Omentektomie)
  • Entfernung der Bauchhöhlenschwangerschaft
  • Entfernung der Zysten am Eierstock (Ovarialzysten)
  • Diagnostische Laparoskopie
  • Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit bei unerfülltem Kinderwunsch (Chromopertubation)
  • Sanierung des Tuboovarialabszesses
  • Entfernung der Eierstöcke (Adnexektomie)
  • Adhäsiolyse (Lösung der Verwachsungen in der Bauchhöhle)
 
Leistungsspektrum der Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung): 
  • Diagnostische Hysteroskopie mit Gewebegewinnung
  • Myomentfernung aus der Gebärmutterhöhle bei Sterilität oder Blutungsstörungen
  • Entfernung der Schleimhautpolypen
  • Endometriumablation bei Blutungsstörungen
  • Durchtrennung der Verwachsungen 
     

Die Onkologie beschäftigt sich mit der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen. In der Onkologie wird zusammen mit hinzugezogenen Experten erörtert, ob chirurgische Eingriffe, Chemo- und/oder Strahlentherapie oder eine andere medikamentöse Therapie eines Tumors nötig ist.

Wir wissen, dass nicht das stärkste Mittel das Beste ist, sondern immer jenes, das bei möglichst vielen Vorteilen minimale Nachteile mit sich bringt. Unsere gynäkologischen Onkologen haben eine mehrjährige Zusatzausbildung absolviert. Meist führt eine Kombination von Methoden zum Erfolg. Im Normalfall wird im ersten Schritt durch einen chirurgischen Eingriff der Kern des Problems beseitigt. Dabei werden unsere Patientinnen über die medizinische Behandlung hinaus auch psychoonkologisch und sozialmedizinisch betreut.

Die Leistungen der Onkologie im Überblick:

  • Chemotherapie
  • Antikörpertherapie

Die Geburt eines Kindes ist kein medizinisches Ereignis, sondern ein natürlicher, großartiger, aber auch überaus intimer Vorgang. Mit dieser Einstellung helfen die Ärzte und Hebammen des Klinikum Freudenstadt Frauen in einer angenehmen Atmosphäre ihre Kinder auf die Welt zu bringen; so natürlich wie möglich und so sicher wie nötig.
Nicht medizinische Geräte, sondern die Einzigartigkeit der Geburt sollen die mütterlichen Empfindungen prägen. Dabei spielt die Gewissheit über die Bereitschaft maximaler medizinischer Versorgung und das Vertrauen in die Geburtshilfe im Klinikum eine wichtige Rolle. Neben der hier und heute selbstverständlich erwarteten Qualität der Arbeit auf modernem, wissenschaftlichem Stand schätzen die werdenden und frischgebackenen Eltern das Individuelle und Familiäre in unserer Klinik.

 

Weibliche Inkontinenz und Beckenbodenschwäche

Viele Frauen leiden an einer Harninkontinenz oder Senkungszuständen der Harnblase, des Enddarms und der Gebärmutter, die mit steigendem Alter zunehmen. Die Betroffenen meinen, sich damit abfinden zu müssen. Dabei gibt es eine Reihe guter operativer oder konservativer Verfahren, welche die Beschwerden mindern oder heilen und Ihnen ein normales Leben ermöglichen können. Nicht immer muss gleich operiert werden.
Unsere Physiotherapeuten helfen Ihnen, mit gezielter Beckenbodengymnastik aus eigener Kraft wieder Spannung aufzubauen. Elektrostimulation kann als Bio-Feedback-Methode sehr gute Ergebnisse erzielen, ohne dass operiert werden muss. 

Lässt sich die OP nicht vermeiden, steht Ihnen unser Expertenteam mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet Urogynäkologie zur Seite.

So sind der Chefarzt der Frauenklinik Herr Dr. Peter Seropian sowie der leitende Oberarzt Herr Andreas Kuznik von der Deutschen Kontinenzgesellschaft als Kontinenzberatungsstelle zertifiziert. 
Für uns ist sehr wichtig, die Patientinnen in ihrer Lebenssituation abzuholen und einen individuellen Behandlungsplan miteinander zu erarbeiten. Kommen Sie einfach mit einer Überweisung Ihres Frauenarztes in unsere spezielle Sprechstunde, um ausführlich informiert und gut beraten zu werden.


Unser Leistungsspektrum
 

Diagnostische und konservative Maßnahmen:
  • Toiletten- und Trinkprotokolle (Miktionsprotokoll)
  • Beckenboden-Fragebogen
  • Urodynamik zur Abklärung der Harninkontinenz
  • Zystoskopie
  • Beckenbodentraining
  • Bio-Feedback
  • Pessartherapie
  • Medikamentöse Therapie

 

Operative Therapie:

Vaginale Eingriffe:

  • TVT, TOT (Suburethrale Bandeinlage bei Belastungsinkontinenz)
  • Vordere und Hintere Kolporrhaphie 
  • Sakrospinale Scheidenstumpffixation nach Amreich-Richter
  • Vaginale Netzeinlage (Rezidive, ausgeprägte Befunde, Wunsch der Patientin)

 

Laparoskopische Eingriffe:

  • Sakrokolpopexie, Sakrozervikopexie, Sakrouteropexie
  • Kolposuspension nach Burch
  • Lateralrepair
     

Kontakt & Sprechstunde

Sekretariat der Frauenklinik

Nicole Kube

   07441 54-2381
   07441 54-2545
   frauenklinik@klf-net.de

Sekretariat der Frauenklinik

Monique Rötzer

   07441 54-2381
   07441 54-2545
   frauenklinik@klf-net.de

Sprechstunde:

Mo.:        09.00-15.00 Uhr
Di.: 13.00-17.00 Uhr
Do.: 13.00-17.00 Uhr

 

Zuweisung nur mit Facharztüberweisung      

Telefonische Erreichbarkeit:

Mo.:        09.00-12.00 Uhr
  14.00-16.00 Uhr
Di.: 09.00-12.00 Uhr
  14.00-16.00 Uhr
Mi.: 09.00-12.00 Uhr
Do.: 09.00-12.00 Uhr
  14.00-16.00 Uhr
Fr.: 09.00-12.00 Uhr

Ärzte & Qualifikationen

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Schwerpunkt:
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, Gynäkologische Onkologie

Zusatzqualifikationen:
Senior-Mammaoperateur nach DKG
Mammasonographie DEGUM Stufe I
MIC II (AGE-Endoskopie)
Zertifizierte Beratungsstelle der Deutschen Kontinenz Gesellschaft
AGUB Stufe I

Lehrtätigkeit:
im Rahmen der PJ-Ausbildung

 

 

 

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Schwerpunkt:

Geburtshilfe, Gynäkologische Onkologie

Zusatzqualifikationen:
Sonographie DEGUM II

MIC (Mikorinvasive Chirurgie)

Kontinenzberatungsstelle


Lehrtätigkeit: im Rahmen des PJ Unterrichts
 

 

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Zusatzqualifikationen:
AGUB 1

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Schwerpunkt:
Palliativmedizin  
Medikamentöse Tumortherapie

Zusatzqualifikationen:
Kolposkopiediplom (AG-CPC)
Mammasonographie DEGUM Stufe I
MIC I (AGE-Endoskopie)
Palliativmedizin  
Medikamentöse Tumortherapie


 

  • Dr. med. Jürgen Schulze-Tollert 
    Senior-Mammaoperateur nach DkG
  • Shamhad Mohamed Ahmed
  • Hoang Bao
  • Enrico Hengst
  • Houda Jilani
  • Agnes Käser
  • Ramona Micu
  • Hannah Schaub
  • Kathrin Maria Vaterl
  • Viola Vertes

 

 

Zuweiser-Informationen

Informationen für Hausärzte und zuweisende Ärzte

Wir möchten gut mit den zuweisenden Kollegen der Region kooperieren und bemühen uns, Ihnen nach der Erstellung den Operationsbericht zu zufaxen, oder Sie nach der Operation / Behandlung persönlich anzurufen.
Wenn Sie einen Patienten/-in vorstellen möchten, können Sie das in unserer Ambulanz tun. Zu einem Ambulanztermin können Sie einen Patienten jederzeit auch im Chefarztsekretariat anmelden, Tel. 07441-54-2381.
Ihre Patienten werden zur Nachbehandlungen in Ihre Obhut übergeben. Bei Problemen bitten wir Sie, uns anzurufen.

 

Weiterbildungs-ermächtigungen

 

WEITERBILDUNGSERMÄCHTIGUNGEN

Chefarzt Dr. med. Peter Seropian

  • Facharztkompetenz: Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    Dauer: 60 Monate
     
  • Schwerpunktkompetenz: Gynäkologische Onkologie
    Dauer: 24 Monate

 

 

Qualität und Zertifizierungen

Qualitätssicherung in der Onkologie
PDF - Qualitätssicherung in der Onkologie

Zertifiziertes Brustzentrum - Deutsche Krebsgesellschaft e.V.
PDF - DKG-Zertifikat - Brustzentrum

Deutsche Onkologie Centrum

PDF - DOC

Lehrauftrag Gynäkologie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
PDF - Eberhard Karls Universität Tübingen - Lehrauftrag Gynäkologie