Medizinische Klinik II
Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin
Invasive und nichtinvasive Diagnostik und Therapie im Bereich der Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin – das sind die Schwerpunkte der Medizinischen Klinik II. Ergänzt durch eine moderne Chest Pain Unit sowie ein interdisziplinäres Gefäß- und ein Studienzentrum werden hier jährlich rund 3000 Patienten nach aktuellen Leitlinien und höchsten Qualitätsstandards umfassend betreut und versorgt. Kardiologische Notfallpatienten werden über die Chest Pain Unit aufgenommen und je nach Art und Dringlichkeit der Erkrankung direkt zur Herzkatheteruntersuchung, auf die Intensivstation oder auf die kardiologische Station H1 des Hauses verlegt. Eingespielte Abläufe, qualifizierte Mediziner und eine Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft garantieren eine zügige Aufnahme und schnelle wie kompetente Behandlung der Patienten – auch an Wochenenden und Feiertagen.
ANSPRECHPARTNER
Prof. Dr. med. Florian Bea
Chefarzt
Ärztlicher Direktor
07441-54-2760
07441-54-2761
catrin.heusch@klf-net.de
ZAHLEN UND FAKTEN:
- ca. 3.000 Patienten pro Jahr
- ca. 2.000 Herzkatheter- Eingriffe pro Jahr
- ca. 200 Schrittmacher- bzw. ICD/CRT-Implantationen
- ca. 750 Eingriffe im Bereich der Becken-/Beinarterien, der Halsschlagader & der Nierenarterien pro Jahr
- ca. 100 Elektrophysiologische Eingriffe pro Jahr
Leistungsspektrum
Die Kardiologie versteht sich ganz allgemein als Lehre vom Herzen. Die medizinische Fachrichtung beschäftigt sich mit dessen Strukturen, seinen Funktionen im Organismus sowie mit Erkrankungen des Herzens und deren Behandlung. Dazu zählen beispielsweise die Krankheitsbilder Herzinfarkt, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz oder Herzrhythmusstörungen. Der Fokus der Klinik Freudenstadt in diesem Bereich liegt auf der Behandlung koronarer Herzkrankheiten, Herzinsuffizienzen und Herzrhythmusstörungen mit modernster Gerätetechnik und höchster Expertise. Dabei legen wir großen Wert auf vorbeugende und früherkennende Medizin sowie individuelle Beratung und Therapie.
Diagnostiziert und behandelt werden diese im Klinikum Freudenstadt unter anderem mit Ultraschalluntersuchungen des Herzens, diagnostischen Links- und Rechtsherzkatheteruntersuchungen (unter anderem der Koronarangiografie) sowie therapeutischer Koronarinterventionen (Stentimplantation, Brachytherapie etc.). Mit rund xxx behandelten Fällen im Jahr können Ärzte der Medizinische Klinik II auf eine große Erfahrung in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückgreifen. Teil der Kardiologie ist auch die Fachabteilung für Rhythmologie, die sich speziell mit der Behandlung von Herzrhythmusstörungen befasst.
Die Leistungen der Kardiologie im Überblick:
- Linksherzkatheter inkl. PTCA und Stentimplantation, Rotablation, intracoronare Druckdrahtmessung (FFR)
- Rechtsherz-/Pulmonaliskatheter
- PFO-Verschluss (Schirmchenimplantation bei Vorhofseptumdefekt und offenem Foramen ovale)
- Vorhofohr-Verschluss / LAA-Occluder
- Kardiologische Magnetresonanz-Tomographie (Kardio-MRT)
- Myokardbiopsien
- Echokardiographie, transösophageal und transthorakal,
- incl. 3D-Echokardiographie und Stress-Echokardiographie (dynamisch und pharmakologisch)
- Kardioversionen
- Schrittmacherkontrollen
- Langzeit-Blutdruckmessung
- Langzeit-EKG Aufzeichnung
- Ruhe-EKG
- Belastungs-EKG
- Spiro-Ergometrie
Unregelmäßiger Herzschlag, Bluthochdruck, Herzrasen (Tachykardie), zu langsamer Rhythmus (Bradykardie) oder Herzstolpern können Symptome von Herzrhythmusstörungen sein. Am Vorhof des Herzen sind sie meist ungefährlich, ist jedoch eine Herzkammer betroffen, kann daraus Kammerflimmern entstehen und in der Folge zu Bewusstlosigkeit führen bis hin zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko oder dem plötzlichen Herztod. Damit es nicht soweit kommt, werden in der Rhythmologie der Klinik Freudenstadt als Teilbereich der Kardiologie Herzrhythmusstörungen gründlich abgeklärt und der Puls wieder in die richtigen Bahnen gelenkt. Die Behandlung erfolgt beispielsweise mithilfe einer Herzschrittmacher- oder ICD-Implantation oder elektrophysiologischen Verfahren wie einer Ablation oder rechtsatrialen Tachykardie.
Die Leistungen der Rhythmologie im Überblick:
- Schrittmacher- und ICD-Implantation (inkl. CRT)
- Elektrophysiologie
- Slow-Pathway-Ablation bei nachgewiesener AVNRT
- Cavotrikuspidale Isthmusablation bei typischem Vorhofflattern
- Kryo-Pulmonalvenenisolation bei paroxysmalem Vorhofflimmern
- Rechtsatriale Tachykardien
- WPW-Syndrom (Wolff-Parkinson-White-Syndrom)
- Spiro-Ergometrie
Die Angiologie beschäftigt sich mit der Entstehung, Verbreitung und Diagnose von Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße sowie deren Therapie, Prävention und Rehabilitation. Die Schwerpunkte im Bereich Gefäßmedizin (Angiologie) sind periphere arterielle Verschlusserkrankungen und venöse Erkrankungen.
Dabei stehen die behandelnden Ärzte der Abteilung im ständigen Dialog mit den Partnerdisziplinen Gefäßchirurgie und Radiologie. So sind im seit 2011 etablierten Gefäßzentrum sowohl die Medizinischen Klinik II als auch die Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäß- und Thoraxchirurgie und Radiologie vertreten. Besonderer Fokus liegt auf der Behandlung von Gefäßkrankheiten insbesondere im Bereich der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK). Die oft in ihrer Mobilität eingeschränkten Patienten profitieren dabei von einer Diagnostik und Therapie auf dem aktuellen Stand der Medizin, die heimatnah angeboten wird.
Die Leistungen der Angiologie im Überblick:
- Becken-/Beinangiographie
- Angioplastie und Stentimplantation bei Stenosen im Bereich der Becken-/Oberschenkel- und Unterschenkelarterien (Schaufensterkrankheit). Hierbei Verwendung von Atherektomie, Rotationsthrombektomie und Re-Entry-Devices (z. B. Outback-Katheter)
- Angioplastie und Stentimplantation bei Stenosen der Halsschlagader (Carotisstenting)
- Katheterbasierte renale Denervation (Sympathektomie)
- Angioplastie und Stentimplantation bei Nierenarterienstenosen
- Doppler- und Farbdopplersonographie aller peripherer Gefäße inkl. transkraniellem Doppler
- Laufband-Ergometrie
- Kapillarmikroskopie
- Verschlussplethysmographie
Die seit 2013 bestehende Chest Pain Unit ist der Kardiologie der Klinik Freudenstadt untergeordnet. Ziel dieser Notaufnahme ist es, Patienten mit akuten Brustschmerzen und Verdacht auf Myocardinfarkt ohne Wartezeit schnell und leitliniengerecht zu behandeln. Hierzu stehen derzeit vier Überwachungsplätze zur Verfügung, die mit modernster Technik ausgestattet sind.
Aufgrund der zentralen Lokalisation können die Patienten je nach Diagnose weiter versorgt werden. Sollte also eine Herzkatheteruntersuchung notwendig werden, steht das Herzkatheterlabor in direkter Nachbarschaft zur Chest Pain Unit mit seinen vier erfahrenen Interventionskardiologen zur Verfügung. Bei Verdacht auf Lungenembolie kann ebenfalls unmittelbar eine CT-Angiographie durchgeführt werden. Ebenso erfolgt bei kardialer Verschlechterung des Patienten eine rasche Aufnahme auf unsere Intensivstation.
Die Chest Pain Unit ist 365 Tage im Jahr 24 Stunden geöffnet. Sie ist im Bereich der zentralen Notaufnahme lokalisiert und telefonisch über die 07441 54-6414 zu erreichen.
Die Intensivmedizin beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie unmittelbar lebensbedrohlicher Situationen und Krankheiten, zum Beispiel bei einem Herzinfarkt, schwerer Herzinsuffizienz, Organversagen oder Lungenerkrankungen.
Zu diesem Zweck verfügt die Klinik Freudenstadt über eine 2010 neu gebaute interdisziplinäre Intensivstation mit 10 Behandlungsbetten. Die Patienten werden hier kontinuierlich durch unsere Ärzte und Pfleger überwacht, betreut und behandelt. Dabei kooperieren stets alle Fachabteilungen unserer Kliniken miteinander, sodass für die Patienten eine umfassende und interdisziplinäre Therapie gewährleistet wird. Eingesetzt werden modernste Methoden aus dem Gesamtbereich der internistischen Intensivmedizin.
Die Leistungen der Intensivmedizin im Überblick:
Krankheitsbilder:
- Herzinfarkt
- Kardiogener Schock
- Schwere Herzinsuffizienz
- Herzrhythmusstörungen
- Lungenarterienembolie
- ARDS
- Intoxikationen
- Intrakranielle Blutungen
- Lungenerkrankungen
- Nieren- oder Leberversagen
- Gefäßerkrankungen
- Pankreatitis
- Pneumonien
- Schlaganfall mit Lysetherapie
- Schocks verschiedener Ursache
Mögliche Therapieverfahren:
- Invasive und nichtinvasive Beatmungstherapien
- Lysetherapie bei Schlaganfällen
- Lokale Lyse bei Gefäßverschlüssen
- Hypothermieverfahren/Kühlkathetersystem
- Nierenersatzverfahren
- Intraaortale Ballonpumpe
- Bronchoskopie
- Temporäre Schrittmacherstimulation
- Kardioversion und Defibrillation
- Punktionen, Sondenanlagen, Katheterisierungen, Drainagen
- Sonographie, Echokardiographie
- Röntgendiagnostik
Das seit 2011 bestehende Zentrum für Gefäßmedizin im Klinikum Freudenstadt ist ein interdisziplinärer Zusammenschluss der Abteilungen Medizinische Klinik II (Chefarzt Prof. Dr. Bea), der Abteilung für Allgemeine Viszeral- und Gefäßchirurgie (Chefarzt Dr. PD Hennig) und der Radiologie (Chefarzt Dr. Stolpe).
Das Behandlungsspektrum beinhaltet alle Gefäßerkrankungen. Schwerpunkt ist dabei die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK). Ziel des Gefäßzentrums ist es, den in ihrer Mobilität eingeschränkten Patienten eine umfassende Diagnostik und Therapie heimatnah anzubieten. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gefäßzentrum wird Patienten die bestmögliche Diagnostik und Therapie empfohlen.
Weiterhin haben Patienten mit peripheren Gefäßerkrankungen auch ein sehr hohes allgemeines kardiovaskuläres Risiko, das ebenfalls evaluiert werden kann.
Kontakt & Sprechstunden
SEKRETARIAT CHEFARZT PROF. DR. MED FLORIAN BEA
Frau Catrin Heusch
07441 54-2760
07441 54-2761
catrin.heusch@klf-net.de
Chest Pain Unit-Notfallnummer: 07441 54-6414
KARDIOLOGISCHE SPRECHSTUNDE FÜR KASSENPATIENTEN
Termine nach Vereinbarung
PRIVATAMBULANZ
Termine nach Vereinbarung
07441 54-2760
07441 54-2761
catrin.heusch@klf-net.de
HERZKATHETERLABOR (HKL)
Märit Winter
07441 54-6022
07441 54-2520
HKL@klf-net.de
Terminvergabe
Mo.- Do.: | 08.00-15.00 Uhr |
Fr.: | 08.00-14.00 Uhr |
Ärzte & Qualifikationen
Ärztlicher Direktor der KLF
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin
Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie
Zusatzqualifikation Interventionelle Therapie der arteriellen Gefäßerkrankungen
Lehrtätigkeit:
Lehrauftrag für Innere Medizin Universität Heidelberg
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Deutsche Gesellschaft für Angiologie
Deutsche Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
Arbeitsgemeinschaft leitender kardiologischer Krankenhausärzte
Mitglied der Prüfungskommission der Landesärztekammer für Innere Medizin, Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Schwerpunkt:
Echokardiographie
Medizinisches Versorgungszentrum
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Fachärztin für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie
Schwerpunkt:
Vorhof-Ohr-Occluder
Echokardiographie
Ärztliche Leitung MVZ
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Angiologie, Notfallmedizin
Schwerpunkt:
Interventionelle Kardiologie
Schrittmacher- und ICD-Therapie
Intensivmedizin
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie,
internistische Intensivmedizin und Sportmedizin
Schwerpunkt:
Intensivmedizin
Implantation von Cardiac Devices (Herzschrittmacher, Defibrillatoren)
Schrittmacher- und ICD-Therapie
Elektrophysiologie
Interventionelle Kardiologie
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Schwerpunkt:
Lehrtätigkeit:
Mitgliedschaften:
Fachärztin für Innere Medizin mit Schwerpunktbezeichnung Kardiologie
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Schwerpunkt:
Echokardiographie
Schrittmacher- und ICD-Therapie
Mitgliedschaften:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Dipl. Doctor Amer Adjenef
- Sonja Lukas
- Doctor-medic Elisabeta Moatar
- Paula Möbius
- Besmira Rroku
- Dr. med. Maximilian Wurster
Studien
Studien MK II Kardiologie/Angiologie/Intensivmedizin
Wir bieten bei vielen Indikationen die Möglichkeit der Behandlung im Rahmen von Studien an, was modernsten Therapiekonzepten des aktuellen wissenschaftlichen Standes entspricht. Für unsere Patienten/- innen ist die Teilnahme an einer Studie mit der Chance verbunden, frühzeitig Zugang zu innovativen Behandlungsmethoden zu bekommen, die im klinischen Alltag noch nicht erhältlich sind.
Derzeit nehmen wir an folgenden Studien teil:
Studientyp: prospective, multicenter, controlled, single blind study
A prospective, multicenter study, confirming the superior effectiveness of the ELUVIA stent versus self- expanding Bare Nitinol Stents in the treatment of lesions in the femoropopliteal arteries.
Status: Follow up Phase
Studientyp: multizentrische Interventionsstudie
Prävention invasiver Ventilation durch Früherkennung und frühzeitige Intervention bei Risikopatienten
Status: offen
Zuweiser-Informationen
Informationen für Hausärzte und zuweisende Ärzte
Wir möchten gut mit den zuweisenden Kollegen der Region kooperieren und bemühen uns, Ihnen nach der Erstellung den Herzkatheterbericht zu zufaxen, oder Sie nach dem Herzkatheter-Eingriff persönlich anzurufen.
Wenn Sie einen Patienten vorstellen möchten, können Sie das in unsererm Medizinischen Versorgungszentrum tun. Ihre Patienten werden zur Nachbehandlungen in Ihre Obhut übergeben. Bei Problemen bitten wir Sie, uns anzurufen.
Weiterbildungs-ermächtigungen
Weiterbildungsermächtigungen
Chefarzt Prof. Dr. med Florian Bea
- Facharztkompetenz: Innere Medizin
Dauer: 60 Monate
Besonderheit: gemeinsam - Facharztkompetenz: Innere Medizin und Angiologie
Dauer: 72 Monate
Besonderheit: gemeinsam - Facharztkompetenz: Innere Medizin und Kardiologie
Dauer: 72 Monate - Zusatzweiterbildung: Intensivmedizin
Dauer: 18 Monate
Dr. med. Jaqueline Hörig
- Facharztkompetenz: Innere Medizin und Angiologie
Dauer: 72 Monate
Besonderheit: gemeinsam
Qualität und Zertifizierungen
Medizinische Klinik II
Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) bescheinigt, dass die Chest Pain Unit
der Medizinischen Klinik II die Kriterien der DGK für "Chest Pain Unit" erfüllt. Die Klinik erhält daher die Auszeichnung "Chest Pain Unit" - DGK zertifiziert.
PDF - Zertifikat CPU (Chest Pain Unit)
Cardiac Arrest Center
Forschung & Publikationen
Forschung
- Medizinische Promotionsarbeit mit erfolgreichem Abschluss am Krankenhaus Freudenstadt
Einfluss einer interventionellen Revaskularisierung auf die Entzündungskonstellation bei Patienten mit peripherer Verschlusskrankheit (pAVK)
- VOYAGER PAD
An international, multicenter, randomized, double-blind, placebo-controlled Phase III trial investigating the efficacy and safety of rivaroxaban to reduce the risk of major thrombotic vascular events in patients with symptomatic peripheral artery disease undergoing lower extremity revascularization procedures
- EMINENT
A prospective, multicenter Phase III study, confirming the superior effectiveness of the ELUVIA stent versus self-expanding Bare Nitinol Stents in the treatment of lesions in the femoropopliteal arteries.
- SAVER
A prospective, international, multi-center, single arm, non- interventional study to continue to assess the treatment by the Stellarex Balloon in superficial femoral and/or popliteal arteries according to the instructions for use in a broad, real-world, claudicant or ischemic rest pain patients population per the institution’s standard practice.
Publikationen
-
GDF-15 protects from macrophage accumulation in a mousemodel of advanced atherosclerosis
Eur J Med Res. 2013; 18: 19-25.
Michael R. Preusch, Matthias Baeuerle, Claudia Albrecht, Erwin Blessing, Marc Bischof, Hugo A Katus and Florian Bea
Universitätsklinik Heidelberg & Krankenhaus Freudenstadt
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Ticagrelor Promotes Atherosclerotic Lesion Stabilization in advanced lesions of Apolipoprotein E Deficient Mice
Clin Res Cardiol 103, Suppl 1, April 2014
J. Rusnak, C. Mogler, A. Buttler, F. Bea, E. Blessing, H. A. Katus, M. R. Preusch
Universitätsklinik Heidelberg and Krankenhaus Freudenstadt
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Malignant pericardial effusion (MPE) - Sufficient treatment by radiotherapy.
Momm F1, Bea F2.
Author information
- 1Ortenau-Klinikum Offenburg-Gengenbach, Teaching Hospital of the Albert-Ludwigs-University Freiburg, Department of Radiation Oncology, Germany. Electronic address: felix.momm@og.ortenau-klinikum.de.
- 2Krankenhaus Freudenstadt, Teaching Hospital of the Eberhard-Karls-University Tübingen, Department of Cardiology, Germany.
-
Radiother Oncol. 2016; S0167: 34357-60.