Pflegekräfte kümmern sich um eine Patientin

Fachbereich Pflege

...bei uns steht der Patient im Mittelpunkt

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Herzlich Willkommen auf der Seite des Pflege- und Funktionsdienstes der Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH.
Unsere Mitarbeiter des Pflege- und Funktionsdienstes haben mit dem Leitbild verbindliche Regeln und ein verbindliches Wertesystem für ihr berufliches Handeln. Die Umsetzung dieser Regeln und die Einhaltung der Werte sind der Maßstab, an dem wir uns messen lassen. Wir sehen unsere Aufgabe in der Förderung und Wiederherstellung von Gesundheit, der Verhütung von Krankheit, Linderung von Leiden und der Begleitung sterbender Menschen. In unserem pflegerischen Handeln übernehmen wir die Verantwortung für die Koordination der patientenbezogenen Prozesse. Die komplexe Versorgung in unserem Haus sollen Sie als abgestimmte Leistung zwischen den verschiedenen Abteilungen und Teams erleben.
Im Bewusstsein unserer Verantwortung empfangen wir Sie und Ihre Bezugspersonen mit Wertschätzung und finden mit Ihnen gemeinsam eine Balance der individuellen Selbstbestimmung und der professionellen Fürsorge. Gemeinsam mit unseren engagierten Mitarbeitern arbeiten wir in gegenseitiger Wertschätzung  - Tag für Tag und rund um die Uhr-

ANSPRECHPARTNERIN

Renate Merkl
Pflegedirektorin

   07441 54-0
   07441 54-2379
   pflegedirektion@klf-net.de

Ansprechpartner

Renate Merkl
Pflegedirektorin

   07441 54-0
   07441 54-2379
   pflegedirektion@klf-net.de

Christina Fritza
Assistentin der Pflegedirektorin

   07441 54-6127
   07441 54-2379
   pflegedirektion@klf-net.de

Heike Killinger-Spörlein
Stabsstelle Pflegeentwicklung

   07441 54-6371
   07441 54-2379
   Heike.Killinger-Spoerlein@klf-net.de

Sonja Saier
Stabsstelle Pflegeentwicklung

   07441 54-6280
   07441 54-2379
   sonja.saier@klf-net.de

  • Entwicklung innovativer Konzepte auf Grundlage aktueller Entwicklungen und wissenschaftlicher Erkenntnissee
  • Erstellung, Schulung, Einführung und Evaluation von Pflegestandards, sowie Sicherstellung der Umsetzung
  • Implementierung und Evaluation nationaler Expertenstandards
  • Leitung und Steuerung pflegefachlicher Arbeitsgruppen
  • Beratung der Pflegedirektorin und der Pflegebereichsleitungen in pflegerelevanten Themen

Unsere Pflegebereiche

Pflegebereichsleiter

Andreas Wenz

   07441 54-6124
   Andreas.Wenz@klf-net.de

 

Teamleitung Gynäkologie

Angela Maier

 

Bereiche

  • CE 2

  07441 54-6323

  • CE 4

  07441 54-6343

  • Station F1a

  07441 54-6344

 

  • Blutentnahmeteam

Pflegebereichsleiterin

Gabriele Wochele

   07441 54-6404
   Gabriele.Wochele@klf-net.de

 

Pflegebereichsleitung

Stefanie Günter

  07441 546100

  Stefanie.Guenter@klf-net.de

 

Bereiche

Intensivstation

 07441 54-6413
 

Chest Pain Unit

 07441 54-6414
 

Pflegebereichsleiterin

Michaela Bruder

   07441 54-6155
   M.Bruder@klf-net.de

Bereiche

  • Station MKI

   07441 54-6351

  • Station H1

   07441 54-6042

Pflegebereichsleitung

N.N.

 

Bereiche

  • Herzkatheterlabor
    Teamleitung Andreas Gaiser

  07441 54-6244

  • EKG/Endoskopie
    Teamleitung Emise Yaman

  07441 54-6480

 

Pflegebereichsleiterin

Birgit Kirch

   07441 54-6340
   Birgit.Kirch@klf-net.de

Bereiche

  • Station Neonatologie

   07441 54-6508

  • Station Kinder- und Jugendmedizin

   07441 54-6331

  • Station F1b

    07441 54-6442

  • Kreißsaal

    07441 54-2420

Pflegebereichsleiterin

Daniela Barth

   07441 54-6125
   Daniela.Barth@klf-net.de

Pflegebereichsleiter

Marco Gaiser

   07451 94-1183
   Marco.Gaiser@klf-net.de

 

Bereiche

  • Station 2

   07451 94-1182

  • Station 3

   07451 94-2001

Leistungsspektrum

Unsere Pflegequalität macht aus, dass wir geplant und zielgerichtet pflegen. Dafür setzen wir Standards nach neuesten gesicherten Erkenntnissen ein.

  • Pflegestandards

Die Pflegestandards bilden die Grundlage für die professionelle Pflege unserer Patienten. Im Pflegealltag haben die Pflegestandards einen verbindlichen Charakter, es erfolgt eine individuelle Angleichung der Standards an die Pflegesituation des Patienten.

  • Nationale Expertenstandards

Diese sind Instrumente der Qualitätsentwicklung auf nationaler Ebene. Diese Expertenstandards sind nach pflegewissenschaftlichen Methoden erarbeitet worden und unterliegen einer fortlaufenden Überprüfung unter  Federführung des Deutschen Netzwerks zur Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP).

Der schnelle und umfassende Informationsfluss zwischen allen an der Pflege, Diagnostik und Therapie beteiligten Mitarbeitern erfolgt durch präzise Dokumentation, abgestimmte Schichtübergaben und Visiten.

Die Betreuung der Patienten auf den Stationen erfolgt im Rahmen der Bereichspflege. Dabei ist die Pflegekraft in ihrer Schicht und ihrem Bereich für die Durchführung einer sach- und fachgerechten Pflege unter dem ganzheitlichen Aspekt eigenverantwortlich zuständig. Die Dienstplangestaltung erfolgt im Sinne einer kontinuierlichen Bereichseinteilung und -besetzung.
Die Übergabe findet teilweise oder komplett am Patientenbett statt. Dadurch können Besonderheiten nachgefragt und anschaulich erklärt werden.

Regelmäßige Besprechungen zwischen den Stationen bzw. Bereichen und der Pflegedirektion sichern den notwendigen Informations- und Kommunikationsfluss.

Im Zentrum unserer kontinuierlichen Weiterentwicklung steht die Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit, die Qualifizierung von Pflegeexperten, die Patienten- und Angehörigenschulung und Beratung.

In der KLF gibt es eine Vielzahl speziell weitergebildeter Pflegekräfte, die durch ihr Expertenwissen aktiv an der Weiterentwicklung der Pflegequalität mitwirken und zugleich als Ansprechpartner für ihre Kollegen zu fachspezifischen Fragestellungen fungieren. Diese nehmen insbesondere im Rahmen der Etablierung der Expertenstandards in der Pflege eine wichtige Rolle ein.

Nachstehende weitergebildete Pflegekräfte sind hierfür im Einsatz:

Ziel der Arbeit des Pflegeexperten ist die Einführung und Begleitung des nationalen Expertenstandards zur Förderung der Harnkontinenz in der Pflege.
Die Förderung der Harnkontinenz ist Aufgabe der Pflege in Zusammenarbeit mit der Medizin. Sie beinhaltet die pflegerische Versorgung von Personen mit einer Inkontinenz-Gefährdung. Damit wird das Selbstwertgefühl der betroffenen Person und deren Teilnahme am sozialen Leben gefördert. Im Rahmen der Pflege wird von einer selbstbestimmten Alltagsaktivität (ATL Ausscheiden) gesprochen.

Speziell in der Schmerztherapie fortgebildete Pflegefachkräfte unterstützen die ärztliche Schmerztherapie. Sie betreuen Patienten in allen Klinikbereichen, unter anderem auch im Rahmen der Akutschmerztherapie, wenn spezielle Schmerzpumpen zum Einsatz kommen. Sie beraten gerne über den richtigen Umgang mit Schmerzmedikamenten und informieren auch über das Angebot nicht medikamentöser Maßnahmen zur Schmerzreduktion. Sie beteiligen sich maßgeblich an der Erarbeitung und Umsetzung neuer Konzepte in der Schmerztherapie und führen regelmäßige Fortbildungen für alle pflegerischen Mitarbeiter durch.

Mitarbeiter mit dieser Qualifikation beraten Patienten und Angehörige, aber auch ihre eigenen Kollegen, in Fragen der Wundversorgung in der Klinik und bereiten die weitere Versorgung im häuslichen Bereich vor. Unsere Wundexperten arbeiten in enger Abstimmung mit dem ärztlichen Dienst und den Pflegeteams zusammen.

Ziel der Beratung ist eine Qualitätsverbesserung in der Betreuung der gestillten Kinder und deren Mütter durch eine fachlich kompetente Anleitung und Begleitung während des gesamten stationären Aufenthaltes. Neben der individuellen Beratung der stillenden Mutter über z.B. verschiedene Stillpositionen, Anlegetechniken, Stillhäufigkeit und Stilldauer zählt auch die Förderung der Bindung zwischen Mutter und Kind zum angebotenen Leistungsspektrum. Ferner erhalten die Pflegenden auf den Stationen und im Neugeborenenzimmer regelmäßige Fortbildungen zu den aktuellen Stillleitlinien.

Die Stomatherapeutin ist Ansprechpartnerin der Patienten und ihrer Angehörigen vor und nach der Operation zur Anlage eines künstlichen Darmausganges. Sie berät bei der Auswahl der Versorgungsmaterialien und bietet Hilfestellung und Anleitung beim Umgang mit dem künstlichen Darmausgang (Stoma) an.

Unter Palliative Care versteht man ein ganzheitliches Betreuungskonzept von Patienten, die an einer nicht heilbaren, fortgeschrittenen und weiter fortschreitenden Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung leiden. Das Hauptziel ist die Erhaltung und/oder Verbesserung der Lebensqualität; Linderung der Schmerzen und anderer belastender Symptome unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse der Patienten in enger Zusammenarbeit mit ihren Angehörigen.

In enger Zusammenarbeit mit der Hygienefachkraft der Klinik obliegt den Hygienefachkräften die Fachaufsicht für die Einhaltung der Regeln der Krankenhaushygiene. Durch regelmäßige Begehungen aller Bereiche, Überwachung aller hygienerelevanten Arbeitsabläufe und Erstellung, Fortschreibung und Überwachung der Einhaltung der Hygiene-, Reinigungs- und Arbeitspläne tragen sie maßgeblich zur Qualitätssicherung bei.  Ziel ihrer Arbeit ist die Verhütung und Bekämpfung von Krankenhausinfektionen durch allgemeine und bereichsspezifische Beratung und Kontrolle.

Der Sicherheitsbeauftragte leistet einen maßgeblichen Beitrag zur Steigerung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes im Unternehmen. Er hat die Aufgabe, den Unternehmer bzw. seinen Vorgesetzten in seinem Umfeld bei der Umsetzung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzes zu unterstützen.

Medizinprodukte-Beauftragte unterstützen den Betreiber bei der praktischen Umsetzung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV). Sie tragen durch ihre Tätigkeit zur Sicherheit beim Anwenden und Betreiben von Medizinprodukten bei.

Behandlungskonzepte, die durch speziell geschulte Pflegekräfte umgesetzt werden:

Behandlungskonzept für Erkrankungen des zentralen Nervensystems (vor allem Schlaganfallpatienten)

Behandlungskonzept für die Förderung gezielter Wahrnehmungsfähigkeiten (bei Bewusstseinsstörung und Komapatienten)

Die Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka sind ein geeignetes Verfahren, den Menschen bzw. Patienten ganzheitlich anzusprechen. Es handelt sich dabei um eine rhythmisch gestaltete Berührung, die in Verbindung mit medizinischen und pflegenden Substanzen die Heilungskräfte des menschlichen Organismus anregt und der jeweiligen Befindlichkeit entsprechend auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene wirkt.

Im Rahmen des Projektes „Geriatrische Patientenversorgung in der Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt gGmbH“ erarbeiten wir momentan ein Konzept zur Versorgung geriatrischer Patienten:innen im Klinikum Freudenstadt. Das Konzept beinhaltet eine Pflege- und Therapiestrategie welches sich am Modell der Integrative Validation (IVA) nach Richard® orientiert. Weitere Ziele des Projektes sind die Umsetzung des Expertenstandards: Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz, der Nationalen Demenzstrategie sowie der Ausbau der Zusammenarbeit mit dem DemenzNetz des Landkreises Freudenstadt. 

Praxisanleitung

Die Ausbildung junger Menschen in der Gesundheits- und Krankenpflege liegt uns besonders am Herzen. Neben dem theoretischen Unterricht hat die praktische Anleitung und Unterweisung der Auszubildenden auf den Abteilungen ausschlaggebenden Anteil an der Wissensvermittlung, aber auch an der positiven Entwicklung ihrer Persönlichkeit.  Praxisanleiter und Mentoren bilden eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, indem sie die Schüler unterstützen, ihr in der theoretischen Ausbildung erlerntes Wissen in der Praxis umzusetzen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, setzen wir hauptamtliche Praxisanleiter stationsübergreifend und nebenamtliche Praxisanleiter stationsbezogen ein.

 

Stefanie Pisot

   07441 54-6538
   Stefanie.Pisot@klf-net.de

 

Christine Bukenberger

   07441 54-6535
   Christine.Bukenberger@klf-net.de

 

Als Praxisanleiter betreuen wir unsere Schülerinnen und Schüler und bieten folgendes Beratungs- und Betreuungsangebot an:

  • Einzel- und Gruppenanleitung durch freigestellte Praxisanleiter
  • Individuelle Lernbegleitung durch Bezugspflegekräfte, Mentoren und Praxisanleiter
  • Zwischen- und Abschlussgespräche auf den einzelnen Stationen zur Reflektion über den praktischen Ausbildungsstand
  • Unterstützung bei individuellen Ausbildungsfragen
  • Vorbereitung auf praktische Prüfungen
  • Ansprechpartner bei Konflikten auf Stationen

Aus- und Weiterbildung

Es ist unser Bestreben, den beständigen Wandel im Bereich der Pflege frühzeitig zu erkennen, entsprechend innovative Maßnahmen zu planen und diese in die tägliche Arbeit mit und für die Patienten zu integrieren. Besonderen Wert legen wir auf die Fort- und Weiterbildung unserer Pflegekräfte, da nur gut ausgebildetes Personal höchste Pflegequalität gewährleisten kann. Die Pflegenden haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Fachgebieten oder Versorgungsfragen zu Experten ausbilden zu lassen. Ebenso bieten wir Qualifizierungsmaßnahmen in anderen Bereichen unserer Einrichtung. Dadurch können wir unsere Patienten in vielen Situationen eine besonders spezialisierte Versorgung anbieten.

 

Jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu eröffnen ist uns ein großes Anliegen. Als Träger der praktischen Ausbildung bieten wir nachfolgende Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege an.